Taco-Tasche zum Füllen

Hallo ihr Lieben. Letztens habe ich irgendwo im weiten Internet ein leckeres Bild von einer Taco-Tasche gesehenund wollte es mal nachmachen. Leider hab ich es nicht so genau genommen mit dem Abschreiben und es auch nicht wieder gefunden. Also musste ich etwas improvisieren und das ist dabei herausgekommen. Es ähnelt zwar nicht unbedingt einem Taco aber schmeckt wirklich gut 🙂 . „Taco-Tasche zum Füllen“ weiterlesen

Erfahrungsbericht Naturkosmetik

Im Januar habe ich über den Achtsamen Umgang mit Kosmetika geschrieben. Immer wieder lese ich Berichte über Giftstoffe in Kosmetika. Aktuell schaute ich mir Berichte über Mikroplastik an. Sehr erschreckend was in den  Duschbädern, Cremes und Zahnpasten alles so drin ist. Das schlimme ist, dass nicht immer alles drauf steht was drin ist, weil es nur im Herstellungsprozess gebraucht wurde oder hinter einem unverständlichen Begriff getarnt ist. Die Beschreibungen hintendrauf kann man als Leihe leider oftmals nicht verstehen. „Erfahrungsbericht Naturkosmetik“ weiterlesen

Was hat Privatsphäre mit Stressmanagement zu tun?

Diese Woche habe ich einen Film gesehen, der mich sehr zum Nachdenken animiert hat: “The Circle” mit Emma Watson und Tom Hanks.

“THE CIRCLE ist ein packender Thriller über eine bestürzend nahe Zukunft, in der ein jeder ohne Privatsphäre ist, vollständig durchleuchtet und überwacht, und einen Konzern, dem keiner entkommen kann.” (Amazon Kurzbeschreibung)

Gedankenanstoß durch den Film

Irgendwie gruselig. Es ist zwar überspitzt aber wir tendieren schon in die Richtung wie es der Film beschreibt. Was steht von uns alles schon irgendwo im Internet für jeden zugänglich? Es wird so viel gedankenlos gepostet und geschrieben und veröffentlicht. Man selbst kann ja tun was man für richtig hält, aber die Kinder und andere Familienmitglieder oder Freunde werden ja oft nicht gefragt ob Fotos oder Gegebenheiten veröffentlicht werden dürfen. „Was hat Privatsphäre mit Stressmanagement zu tun?“ weiterlesen

Mairübchensuppe

Endlich habe ich eine leckere Verwendung für die Mairübchen gefunden. Sie sind aktuell das Gemüse der Saison und ich wusste nichts so recht damit anzufangen. Als basische Gemüsesuppe schmecken sie sehr lecker und sind sogar bei meine Kindern gut angekommen – ein Wunder!!

Zutaten für 2 Personen

 

3 Mairübchen

2 mittelgroße Kartoffeln

400 ml Gemüsebrühe

Pfeffer und Salz

1/2 TL Zitronensaft

1 Zwiebel

etwas Olivenöl

Kräuter (hier aus dem Garten z.B. Petersilie, Knoblauchgrün, Zwiebellauch)

Zubereitung

Die Mairübchen und die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiiden.

Die Zwiebel schälen, in kleine Stücke schneiden und im Olivenöl andünsten.

Die Kartoffel- und Mairübenstückchen dazu und kurz mit andünsten.

Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. 15 Minuten kochen.

Mit salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und alles pürieren. Fertig ist die Mairübchensuppe.

Guten Appetit

Eure Mama Mude

Stressmanagement – Innehalten

Zum Stressmanagement hab ich ja schon immer mal wieder einige Gedanken nieder geschrieben. Stressmanagement bedeutet manchmal auch Innehalten und schauen, ob die momentane (nicht zufriedenstellende) Lebenssituation noch so zu einem passt.  Wenn nein, dann muss etwas geändert werden, damit man selbst keinen (erst seelischen und später gesundheitlichen) Schaden nimmt. Prioritäten setzten, Analysieren, Ändern.

Innehalten

Innehalten kann bei Lappalien, wie Streit mit dem Liebsten oder den Kindern, genauso helfen, wie bei wirklichen Problemen. Kurz aus dem “Jammertal” gedanklich aussteigen, überlegen ob das gefühlte Problem wirklich so dramatisch ist, nachdenken darüber was eigentlich das schlimme an der Situation ist und was man tun kann um die Situation erträglicher zu gestalten. Das kann bei Krankheit eine Ernährungs- oder Lebensstiländerung oder bei Streitigkeiten das Besinnen auf die guten Eigenschaften des anderen sein oder oder oder. Welchen Preis bin ich bereit zu zahlen für eine Änderung der momentanen Situation?

Ein innerer Dialog kann genauso hilfreich sein, wie Gedanken nieder zu schreiben und sie dadurch zu ordnen. Wichtig beim Innehalten, finde ich, ist, dass man sich nicht ablenken lässt von Handy oder Fernsehen oder was weis ich. Es ist auch hilfreich Prioritäten zu setzten, was einem im Moment wirklich wichtig ist und abzuwägen welchen Preis man bereit ist zu zahlen. Hat man sich dann eine Zeit lang mit analysieren, Prioritäten (neu?) setzten und Abwegen beschäftigt, dann sollte man zu irgendeiner Konsequenz gelangen. Sei es die Erkenntnis, dass man nur überreagiert hat und alles nicht so schlimm ist oder, wenn es nach dem “Innehalten” immer noch nicht leichter geworden ist, etwas zu ändern. Irgendetwas. Lieber etwas ändern was vielleicht gar nichts bewirkt, als weiter in dem Jammertal, in dem man eben gerade war, stecken zu bleiben. „Stressmanagement – Innehalten“ weiterlesen