Was hat Privatsphäre mit Stressmanagement zu tun?

Diese Woche habe ich einen Film gesehen, der mich sehr zum Nachdenken animiert hat: “The Circle” mit Emma Watson und Tom Hanks.

“THE CIRCLE ist ein packender Thriller über eine bestürzend nahe Zukunft, in der ein jeder ohne Privatsphäre ist, vollständig durchleuchtet und überwacht, und einen Konzern, dem keiner entkommen kann.” (Amazon Kurzbeschreibung)

Gedankenanstoß durch den Film

Irgendwie gruselig. Es ist zwar überspitzt aber wir tendieren schon in die Richtung wie es der Film beschreibt. Was steht von uns alles schon irgendwo im Internet für jeden zugänglich? Es wird so viel gedankenlos gepostet und geschrieben und veröffentlicht. Man selbst kann ja tun was man für richtig hält, aber die Kinder und andere Familienmitglieder oder Freunde werden ja oft nicht gefragt ob Fotos oder Gegebenheiten veröffentlicht werden dürfen. „Was hat Privatsphäre mit Stressmanagement zu tun?“ weiterlesen

Stressmanagement – Innehalten

Zum Stressmanagement hab ich ja schon immer mal wieder einige Gedanken nieder geschrieben. Stressmanagement bedeutet manchmal auch Innehalten und schauen, ob die momentane (nicht zufriedenstellende) Lebenssituation noch so zu einem passt.  Wenn nein, dann muss etwas geändert werden, damit man selbst keinen (erst seelischen und später gesundheitlichen) Schaden nimmt. Prioritäten setzten, Analysieren, Ändern.

Innehalten

Innehalten kann bei Lappalien, wie Streit mit dem Liebsten oder den Kindern, genauso helfen, wie bei wirklichen Problemen. Kurz aus dem “Jammertal” gedanklich aussteigen, überlegen ob das gefühlte Problem wirklich so dramatisch ist, nachdenken darüber was eigentlich das schlimme an der Situation ist und was man tun kann um die Situation erträglicher zu gestalten. Das kann bei Krankheit eine Ernährungs- oder Lebensstiländerung oder bei Streitigkeiten das Besinnen auf die guten Eigenschaften des anderen sein oder oder oder. Welchen Preis bin ich bereit zu zahlen für eine Änderung der momentanen Situation?

Ein innerer Dialog kann genauso hilfreich sein, wie Gedanken nieder zu schreiben und sie dadurch zu ordnen. Wichtig beim Innehalten, finde ich, ist, dass man sich nicht ablenken lässt von Handy oder Fernsehen oder was weis ich. Es ist auch hilfreich Prioritäten zu setzten, was einem im Moment wirklich wichtig ist und abzuwägen welchen Preis man bereit ist zu zahlen. Hat man sich dann eine Zeit lang mit analysieren, Prioritäten (neu?) setzten und Abwegen beschäftigt, dann sollte man zu irgendeiner Konsequenz gelangen. Sei es die Erkenntnis, dass man nur überreagiert hat und alles nicht so schlimm ist oder, wenn es nach dem “Innehalten” immer noch nicht leichter geworden ist, etwas zu ändern. Irgendetwas. Lieber etwas ändern was vielleicht gar nichts bewirkt, als weiter in dem Jammertal, in dem man eben gerade war, stecken zu bleiben. „Stressmanagement – Innehalten“ weiterlesen

Stressmanagement – Entspannung

Stress… Ein Begriff der irgendwie in aller Munde ist. Jeder empfindet Stress anders. Beflügelnd oder lähmend. Ansporn oder Erschöpfung. Je nach Konstitution empfindet jede Person andere Dinge stressig. Es gibt Menschen, die scheint nichts aus der Ruhe zu bringen und rein gar nichts zu stressen. Wieder andere stresst schon die kleinste Kleinigkeit.

Nicht nur der Charakter oder die “Grundkonstellation” sind ausschlaggebend darüber ob ich in einer bestimmten Situation gestresst bin oder nicht. Bin ich krank oder fehlen mir viele Vitalstoffe, werde ich schneller durch Dinge gestresst, die mich sonst nicht mal zu einer Reaktion verleiten.

Stress macht immer mehr Leute krank und ist heut zu Tage ein sehr präsentes Thema, deshalb schreibe ich auch immer mal wieder zu dem Thema. „Stressmanagement – Entspannung“ weiterlesen

Routinen – hilfreich beim Streßmanagement

Wie ihr sicher schon meinem letzten Wochenende in Bildern Artikel entnommen habt, ist bei uns gerade wieder ein Umbruch fällig. Ich gehe seit letzte Woche wieder in Schichten arbeiten und der Kleine in den Kindergarten. Heute möchte ich euch einige Gedanken zu  einem meiner Hilfsmittel im Umgang mit den neuen Herausforderungen vorstellen: Routinen.

Rückblick

Die letzten beiden Jahre waren herrlich, geregelt, weitestgehend entspannt und für die ganze Familie relativ stressfrei ohne je langweilig gewesen zu sein. Es hatten sich verschiedene Routinen eingeschliffen und haben so auch dazu beigetragen, dass jeder seinen Platz gefunden hatte und wir alles gut unter einen Hut gebracht haben. Nicht nur das, auch mein mittlerweile um einiges gesünderer Lebensstil ist mit diesen Routinen leichter realisierbar.

„Routinen – hilfreich beim Streßmanagement“ weiterlesen

Cheating Day

Wer meine letzten beiden Wochenende in Bildern Artikel gelesen hat, weis dass ich die letzten beiden Sonntage lecker Eis essen war. Als ich mit meiner Schwester auf der Bank im Park saß und wir die Schlemmerei in vollen Zügen genossen haben, meinte sie ich müsse mal einen Artikel zum “Cheating Day” schreiben. Ich weis natürlich was sie meint aber der Begriff ist für mich eher Fremd. Bei meinen Recherchen zu dem Artikel sehe ich, dass der Beriff wohl nur mir unbekannt war.  „Cheating Day“ weiterlesen

Erste Hilfe nach Schlemmertagen

Nach großen Feierlichkeiten mit vielen Leckereien, zu denen man meist nicht Nein sagen kann und von denen man auch nicht genug bekommen kann, fühlt man sich oft einfach nicht mehr wohl. Der Bauch ist aufgebläht und auch das Hautbild verändert sich bei einer unausgeglichenen Ernährung.

Eine Detox-Kur bewirkt wahre Wunder und PACK balancing und CAPS d-tox können den Körper dabei unterstützen schneller wieder das Wohlbefinden zurück zu gelangen.

Während das PACK balancing dabei hilft Stoffwechselgifte zu neutralisieren, fördern die CAPS d-tox die Magen- Leber- und Gallenfunktion um deinem Verdauungssystem hilfreich unter die Arme zu greifen.

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Eure Mama Mude

 

Erste Hilfe für Nachtaktive Partygänger oder Mamas zahnender Babys

Nach einer ausgiebigen Feier kann es, genauso wie nach einer Nacht mit nicht schlafenden und schreienden Babys, schon mal vorkommen, dass man verkatert aufwacht. Dunkle Augenringe, ein fahler Teint und Rötungen: Die Ereignisse der Nacht fordern ihren Tribut! Nachdem das Gesicht kalt gewaschen wurde, hilft das belebende und tiefenwirksame Hydroserum in Kombination mit dem RINGANA ADDS glow. Das Pflege-Duo durchflutet die Haut mit Feuchtigkeit und bringt die Haut zum Strahlen. Direkt danach die Wunderwaffe gegen Augenringe: Augenserum! Einfach um den Augenbereich einklopfen und den Effekt genießen.

Für Verkaterte Nachtschwärmer kann das Pack balancing gute Dienste als Anti-Kater-Mittel leisten. Nach dem Verwenden des Zahnöl hat man auch wieder einen frischen Atem.

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Cellulite den Kampf ansagen

Für Frauen die Probleme mit Cellulite haben, hat RINGANA  gute Produkte entwickelt, mit dem der Orangenhaut der Kampf angesagt wird:

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Stressmanagement bei Zeitmangel

Stressmanagement gehört genauso zur gesundheitlichen Prävention wie gesunde Ernährung und das Vermeiden von Problemstoffen. Jeder hat sein eigene Art mit Stress umzugehen und jeden stressen andere Dinge. Ich lasse mich tatsächlich viel zu schnell stressen und ich merke wie meine Gesundheit schnell darunter leidet. Ganz besonders treibt mich das Gefühl keine Zeit zu haben an meine nervlichen Grenzen.

Zeitmangel

Seit ich in der Elternzeit nebenher meine Ausbildung als Präventionspraktikerin begonnen und abgeschlossen habe, habe ich verstärkt ein Zeitproblem. Ständig ist das Gefühl für nichts wirklich richtig Zeit zu haben da.

„Stressmanagement bei Zeitmangel“ weiterlesen

Gedanken zum Totensonntag

Todensonntag

Bewusst trauern und in die Vergangenheit blicken. Heute zum Totensonntag haben wir dazu die Möglichkeit.

Wir können an die denken, die nicht mehr da sind, die wir schrecklich vermissen und um die wir trauern.

Es gibt uns auch eine Gute Gelegenheit mit unseren Kindern über das Thema Tod zu sprechen und es nicht zu tabuisieren. Wo gehen wir hin wenn wir sterben, wo ist dann die geliebte Uroma oder der Uropa? Kinder machen sich viele Gedanken zu dem Thema und verlangen Antworten. Nutzten wir den heutigen Tag dafür, auch einmal den Friedhof zu besuchen. Philosophieren wir mit unseren Kindern über das „Woher“ wir kommen und „Wohin“ wir gehen. Auch wenn wir selbst keine Antworten haben, ist das Gespräch besser als Todschweigen. Kinder haben die erstaunlichsten Ansichten und auch eine gewisse Unbeschwertheit mit dem Thema umzugehen, die auch für einen selbst befreiend sein kann. Mir jedenfalls hat das immer sehr geholfen.

Wenn wir bewusst an solchen Trauertagen an die Vergangenheit denken, kann es uns helfen den Rest des Jahres im „Hier und Jetzt“ zu leben und nach vorn zu schauen. So kann unser Bewusstsein im Gleichgewicht bleiben oder den Weg dorthin zurück finden. Das wiederum ist ganz wichtig für unsere Gesundheit.

Eure Mama Mude