So schnell ist ein Monat vergangen und das nächste Food Diary steht an. Letzte Woche habe ich wieder alles festgehalten, was ich so gegessen habe.
Verbesserungsvorschlag
Eine meiner treuen Leserinnen machte mir den Vorschlag Einkaufslisten dazu zu geben oder das Food Diary anders aufzuteilen, weil eine Woche doch ganz schön viel ist. Ich freue mich immer über solch konstruktives Feed Back, hatte diese Mal aber noch nicht so richtig eine zündende Idee, wie ich diesen Beitrag dahingehend verbessern kann.
Hättet ihr gern ein kürzeres Food Diary (nur 2 Tage oder so)? Wünscht ihr euch eine “Wocheneinkaufsliste” oder eine “Tag aktuelle Einkaufsliste” ? Vieles ist bei mir einfach schon da und ich koche nicht all zu planvoll. Das heißt ich überlege mir meist kurz vorher – was habe ich da und was mache ich jetzt daraus. Aus diesem Grund tue ich mich mit Einkaufslisten etwas schwer. Zumal ich gerade auch Brot und Brötchen selbst backe und dann ja schlecht ein Brot auf die Liste schreiben kann, da ich ja eher Mehl dafür kaufe…
Macht mir gern Vorschläge. Persönlich oder per Mail oder im Kommentar. Ich werde darüber brüten und alles was ich kann umsetzten. Lasst mir nur etwas Zeit 😉
Food Diary für Februar
Auf gehts, noch einmal wie im letzten Monat:
Montag
- Frühstück: selbstgebackene Dinkelbrötchen mit Schokocreme und Kokosöl mit Honig (Foto verpasst -Sorry)
- 2. Frühstück: Smoothie, Brötchen mit Schokocreme (Foto verpasst, daher ein älteres genutzt)
- Mittags: Kichererbseneintopf (Foto verpasst, daher ein Altes)
- vor der Arbeit: Pompelmelo, Finnbrot mit Butter und Himmalayasalz (Orginalfoto 😉 )
- Abends: Ofengemüsechips mit Spinat-Pesto
Dienstag
- Frühstück: selbstgebackenes Haferflocken- und Dinkelbrötchen mit Schokocreme und Kokosöl mit Honig
- 2. Frühstück: Obst, Brötchen mit Schokocreme
- Mittag: Kartoffel-Zuchini-Suppe mit selbstgezogenen Sprossen und Rote-Rübe-Salat
- vor der Arbeit: Pompelmo, Brötchen
- Unterwegs auf Arbeit: Sprossenbrötchen, Powersmoothie mit Sprossen
Mittwoch
- Frühstück: selbstgebackenes Dinkelvollkornbrötchen mit Schokocreme und Kokosöl mit Honig , Pompelmo
- 2. Frühstück: Smoothie, Haferflockenbrötchen
- Mittag: Rote-Rübe-Salat, spinat
- vor der Arbeit: Roggensauerteigbrot mit Butter und Gurke bzw. Salat, Popelmelo, Dunkle Schokolade (85% Kakauanteil)
- Unterwegs auf Arbeit: Sprossen-Kartoffelbrot, Smoothie mit Spinat, Himbeeren, Johannisbeeren, Leinsamen und Leinöl
Donnerstag
- Frühstück: Pompelmo, 2 selbstgebackene Brötchen mit Schokocreme und Kokosöl mit Honig
- Mittag: Möhrensalat, Kartoffeln mit Erbsen-Möhren-Gemüse und Sauce vom Gulasch der Anderen 😉
- vor der Arbeit 2 Scheiben selbstgebackenes Dinkelbrot, Smoothie, Pompelmo, Schokolade (85% Kakauanteil)
- Unterwegs auf Arbeit: selbstgebackenes Brot mit Salat, Gurke und Spinatpesto
- Abends: Bratkartoffeln und Möhren-Erbsen-Gemüse
Freitag
- Frühstück: Brot mit Schokocreme und Kokosöl mit Honig und Pompelmo
- 2. Frühstück: Apfel, Buchweizen- und Dinkelbrötchen
- Mittag: Reis mit Brokkoli-Fenchel-Gemüse
- vor der Arbeit: Finnbrot mit Butter und Salz
- Unterwegs auf Arbeit: Buchweizenbrötchen mit Bruschesta, Salat, Gurke und Paprika
- abends: kleine Schüssel Dinkelpops
Samstag
- Frühstück: 2 Brötchen mit Schokocreme und Kokosöl mit Honig
- Vormittags: frisch gepresster Rote Rübe-Apfel-Saft
- Mittag: Gemüsepizza
- vor der Arbeit: 1/2 Grapefruit, 2 Stück Dunkle Schokolade (85% Kakauanteil)
- unterwegs auf Arbeit: frisch gepresster Rote Rübe- Apfelsaft, 2 Roggensauerteigbrotscheiben mit Bruschesta, Gurke und Salat
- abendliche Hungerattake: 1 Hand voll Dinkelpops, Paprika, Scheibe Roggensauerteigbrot mit Butter und Salz
Sonntag:
- Frühstück: 2 frischgebackene Dinkelbrötchen mit Schokocreme und Kokosöl-Honig
- Mittag: Kartoffeln mit Spinat
- Nachmittag: frisch gebackenes baguette mit Schokocreme und Kokosöl mit Honig, Apfel
- Abends: Gemüsesalat aus Rotkohl, Möhre, Gurke, Tomate, Paprika und Salatkernen
Fazit für diese Woche
So ihr seht gesunde Ernährung ist wiedermal keine Hexerei und völlig unkompliziert. Meine Schwäche für immer wieder das gleiche Frühstück und die (zum Glück nicht oft vorkommende) Abendnascherei, zeigen hoffentlich, dass auch ich mich in keinster Weise perfekt ernähre. Die Mengen die ich so essen machen hoffentlich auch deutlich, dass man nicht hungern oder darben muss, wenn man auf gesunde Ernährung achtet. Dieses Food Diary zeigt euch wiedermal MEINEN Kompromiss mich gesund zu ernähren und dabei nie das Gefühl zu haben auf irgendetwas verzichten zu müssen. Ich bin immer satt und zufrieden damit und genieße meine Malzeiten.
Eure Mama Mude